Am Mittwoch starteten wir in unser Lager. Die Fahrt nach Fontainebleau war lang. Im Auto haben wir gesungen, gespielt und gelacht. Es war sehr  lustig.
Der Campingplatz war schön und klein. Wir kamen ungefähr um 19:30 Uhr an und bauten danach unsere Zelte auf. Nach dem Essen und einer Runde „Werwölflen" gingen wir schlafen. 
Am Donnerstag morgen gingen ein paar von uns Joggen. Anschliessend gab es Frühstück. Zum ersten Bouldergebiet fuhren wir ungefähr 12 Minuten mit dem Auto und gingen noch 8 Minuten zu Fuss. Dort gab es viele, tolle Boulders. Wir haben uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Nach einer Stärkung am Mittag wurde am Nachmittag wieder gebouldert. Irgendwann waren wir alle am „Werwölfen". Danach fuhren wir mit dem Auto zurück zum Campingplatz. Ein paar gingen einkaufen und ein paar gingen schwimmen. Emma und Anouk halfen beim Kochen der Älplermagronen.
Am Freitag besuchten wir ein anderes Bouldergebiet. Wieder in zwei Gruppen aufgeteilt boulderten wir wieder, bis wir müde waren. Der Nachmittag war wieder ein Mix aus Boulder und „Werwölfen“.Zurück auf dem Campingplatz spielten wir ein Schnappball: Alle gegen Simon. Auch die Wasserschlacht war lustig und alle wurden nass. So war klar, dass wir noch einmal in der Seine ein Bad nahmen.
Nach einer weiteren Runde „Werwölfen“ holten Janine und Steffi feine Pizzas. Dazu gab es Salat und Wassermelone. 
Am Samstag hatten wir den gleichen Plan. Leider regnete es zwischendurch. Wir haben alle zusammen einen gelben Parkour gemacht, bis die Steine zu nass waren. So verbrachten wir eine lange Pause mit Essen und Slackline üben. Nach dem Essen liefen wir zu einer Grotte.Leider hatten wir das „Werfölflen“ auf dem Camping vergessen, deswegen haben wir im Wald Verstecken gespielt, und das ziemlich lange. 
Nach dem Boulder zogen wir uns um und fuhren direkt ins Städtchen Fontainebleau. Gemeinsam assen wir eine Glace, die war sehr lecker. Danach hatten wir eine Stunde Zeit um alleine durchs Städtchen zu laufen. Zurück auf dem Camping ging es direkt in die Seine, wir spielten Volleyball im Wasser. Zum Abendessen gab es es Gschwelti, das war lecker.
Am Sonntag folgte dann die Heimreise. Die Fahrt war lange und wir waren doch alle ein bisschen froh, wieder zu Hause zu sein.
Bereits jetzt freuen wir uns alle aufs nächste Boulderlager!
 
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