Da es im Mai oft regnerisch war, wurde die Wanderung schlussendlich am 31. Mai durchgeführt. 5 Personen fuhren um 6.41 Uhr nach Luzern, dort stiess Sonja zu uns.

Die ersten zehn Minuten führte die Wanderung in Goldau, wie meistens zuerst, über Asphalt. Neben dem Betrieb der Garaventa ging es bald obsi in den Härzigwald. Von Zeit zu Zeit konnten wir in kleinen Lichtungen auf den Zugersee hinunterschauen. Ein gemütliches Plätzchen mit Tisch und Bank lud auf Spitzibühl zum Picknick ein. Da wir noch reichlich Zeit hatten, waren Alle der Meinung noch 1,5  Stunden weiter bis auf den Gnipen aufzusteigen. Der steile Weg führte nun nicht mehr im kühlen Wald bergauf, trotz leichter Bise wurde es recht «schwitzig». Aus diesem Grund verzichtete ich auf die letzte halbe Stunde Aufstieg und wartete im Schatten auf die Rückkehr der Gruppe.

Weil wir die Wanderung um rund 2 Stunden verlängert hatten, entschlossen wir uns, ab Spitzbühl den kürzeren Weg zurück zu laufen. Das war eine gute Entscheidung, denn kurze Zeit, nachdem wir in einem Restaurant Platz genommen hatten, begann es zu blitzen, donnern und zu regnen.

Der Bergsturz ereignete sich am 2. September 1806. Rund 30 bis 40 Millionen Kubikmeter Gestein stürzten ins Tal. Wohl ist alles in der Zwischenzeit mit Moos, Stauden und Bäumen überwachsen, aber es ist eindrücklich, fast unheimlich, mitten drin zu wandern.

Teilnehmende: Greti, Heinz, Margreth, Sonja, Willy. Bericht: Vreni

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