Sieben mit Margrit nach Saxon. Auch dort im Dorfe kein Kaffee offen. Somit loslaufen.

Der Weg führt etwas oberhalb der linken Seite des Rhonetals an. Kurzer Anstieg durch einige noch kahle Rebberge und Aprikosenhaine. Die Blütenknospen sind braun, ob verblüht oder vom Frost geschädigt, konnten wir nicht ausmachen.

Das erste Gelb in Sicht. Ja, es blüht.

Das seltene, fast ungestielte Röschen. Ministrauchartig, mehrblütige goldgelbe Blume. Mit leuchtendgrünem, quirlständigem und dillartigem Kraut. In trockenem, altem Gras kommt es rudelweise vor, aber eigentlich nur dort an diesem Hang Richtung Martigny.

Immer wieder der Ausblick auf die Gegenseite mit unendlichen Weinbergen. Im Talboden die unzähligen Obstbäume.

Aber eine unangenehme, fiese Bise wehte uns den ganzen Tag um die Ohren.

Daher nur bis Charrat.

Fanden den Bahnhof doch noch in dem ungastlichen Industriedorf!

Wie bestellt, kam bald ein Zug nach Brig.

Blumenwanderungen sind immer etwas Spezielles. Daher genossen wir es sehr.

Merci Margrit fürs Organisieren.

Bericht: Margreth Rufibach

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