Am Valentinstag trafen sich um 7:30 Uhr in Isenfluh drei junge Berggänger, Alex, Geri und Benjamin (Tourenleiter). Drei weitere waren aufgrund eines positiven Corona-Tests, eines Castings (Schauspieler setzen da Prioritäten) und einer aufgrund von Zweifeln an der Wetterprognose nicht mit dabei.

Mit der Gondel ging es hoch nach Sulwald und anschliessend in Richtung Lobhörner. Eine richtige Schneeschuhspuren-Autobahn erwartete sie im Aufstieg. Da war eine angenehme Spuranlage manchmal schwieriger als bei Neuschnee. Aber aufgrund des Wochentags hatten sie die Lobhörner ganz für sich alleine, nur zwei tifige Damen rauschten an ihnen vorbei und meinten „Was für ein Wochenstart!“.  

Wider Erwarten wehte nur ein laues Lüftchen anstelle des prognostizierten mässig bis starken Südwestwindes und die frischen Triebschneeansammlungen hielten sich in Grenzen. Unterhalb der Lobhörner war dann aber genug, denn es sind eben doch nicht mehr alle so jung ;) Dafür warteten Pulver-Hänge mit ausreichend Platz für ihre Schwünge und anschliessend ein feines Zmittag im Sulwald-Stübli. Dies wäre ihnen nämlich entgangen, hätten sie die Schwalmere erreicht und die Abfahrt durch das Soustal gemacht.

Blumen konnten leider keine gefunden werden, aber vielleicht kaufte der eine oder andere auf dem Heimweg noch welche.

Bericht: Benjamin Henauer

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